»Ich liebe dich.«
Sagst du, und ich schweige. Alles ist gesagt.
Ich weiß, was du hören willst.
Ich weiß, was ich sagen will.
Ich sage nichts.
»Du weißt es doch«, denke ich.
»Anna, hörst du, Ich liebe dich.«
»Ja, ich höre dich.« Dann warte ich.»Mh.«
Und ich will nicht reden. Und ich will nicht bei mir sein, sondern bei dir.
»Du weißt es doch, verdammt nochmal.«, denke ich.
»Ich liebe dich!«
Weißt du noch, als du es sagtest, das erste Mal?
Als du es sagtest, ohne Erwartung. Nur mit Hoffnung.
Weißt du noch, als du es sagtest, das erste Mal?
Als du es sagtest, ohne Erwartung. Nur mit Hoffnung.
Doch deine Worte sind anders, jetzt.
Sie sind nur noch geliehen. Und du willst sie zurück.
Du ziehst sie geduldig aus meinem Mund.
Und ich bin zu stolz, obwohl sie die Wahrheit wären.
»Ich weiß.«
»Anna, ich habe gesagt, ICH LIEBE DICH!«
Und ich weiß, was du hören willst.
Und ich weiß, was ich sagen will.
Und ich sage nichts.
Ich will dich leiden sehen.
Denn ich will, dass du so bist, wie ich.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen