"Wenn er einschlief, lag sein Herz am Fußende seines Bettes wie ein gezähmtes Tier, das gar kein Teil von ihm war. Und jeden Morgen, wenn er erwachte, war es wieder im Schrank seines Brustkorbes, es war schwerer und etwas schwächer geworden, aber es schlug noch.
Und am Nachmittag war er abermals überwältigt, irgendwo anders zu sein, irgendwer anders zu sein, irgendwer anders irgendwo anders zu sein.
Ich bin nicht traurig."
Auszug aus "Alles ist erleuchtet", Jonathan Safran Foer.
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